Mit diesen 7 Tipps sparst Du Zeit bei der Content-Erstellung

Influencer

Author: Tim Fischer

Juli 31, 2024

Um Dich auf Social Media gegen die schier endlose Konkurrenz durchzusetzen, musst Du regelmäßig hochwertigen Content erstellen und posten. Dies ist besonders aufwendig, wenn Du Inhalte für mehrere Plattformen produzierst. Wir zeigen Dir deshalb 7 Tipps und Tricks, mit denen Du Zeit bei der Content-Erstellung sparen kannst.

Inhalt: 

7 zeitsparende Tipps für Content Creator

7 zeitsparende Tipps für Content Creator

Das konsistente Erstellen und Veröffentlichen von Content erfordert viel Zeit. Mit diesen sieben Tipps kannst Du Deinen Content-Workflow optimieren und wertvolle Zeit sparen:

1. Vorhandene Inhalte wiederverwenden 

Du hast Schwierigkeiten, Dir ständig neue Ideen für Deine Inhalte auszudenken? Warum nutzt Du dann nicht einfach, was Du schon hast? So kannst Du bestehenden Content wiederverwenden und alten Blogbeiträgen, Social-Media-Postings und Videos neues Leben einhauchen.

Konzentriere Dich dabei auf Beiträge, die bereits funktioniert haben und wandle sie in etwas völlig Neues um. Du kannst beispielsweise einen Blogbeitrag in ein Video verwandeln oder die Highlights aus einem langen Video für ein Kurzvideo nutzen. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt dafür, dass Deine besten Inhalte mehr User erreichen.

2. Perfektionismus begrenzen

Für viel beschäftigte Creators ist Perfektionismus eine zeitraubende Falle. Anstatt endlos an Deinen Inhalten zu feilen, solltest Du Dich darauf konzentrieren, Deinem Publikum einen Mehrwert zu bieten. Deine Message ist das, was zählt. Nimm deshalb Unvollkommenheiten in Kauf und lege den Wert auf Beständigkeit. Deine Follower werden Deine Authentizität zu schätzen wissen.

3. Erstelle eine Datenbank mit Captions und Hashtags

Manchmal sind es die kleinen Dinge, wie das Erstellen ansprechender Captions oder das Aufspüren relevanter Hashtags, die viel Zeit beanspruchen. Damit Du Dich mit diesen Nebenschauplätzen nicht zu lange aufhältst, solltest Du Dir einen Vorrat für Bildunterschriften und Hashtags anlegen.

Hierzu erstellst Du mit Brainstorming und Recherche Deiner Konkurrenz eine Liste mit Keywords und relevanten Hashtags, die zu Dir und Deiner Zielgruppe passen. Anstatt Dir das nächste Mal den Kopf zu zerbrechen, kannst Du auf Deine Liste zurückgreifen und so Inspiration finden.

4. Verwende Content-Templates

Templates sind vorgefertigte Layouts und Strukturen für verschiedene Content-Formate. Einmal erstellt, können sie immer wieder verwendet werden. Das spart Zeit, da Du nicht jedes Mal bei null anfangen musst, sondern die Vorlage nur noch anpassen brauchst. 

Ebenso tragen Content-Templates dazu bei, einen einheitlichen Stil und Ton über alle Inhalte und Kanäle hinweg zu wahren. Sie sind zudem besonders nützlich für die Arbeit in Teams, da jeder Mitarbeiter weiß, welche Struktur zu verwenden ist. Dies reduziert Fehler und Missverständnisse.

5. Erstelle einen Content-Plan

Ein detaillierter Content-Plan ist das Fundament jeder erfolgreichen Content-Strategie. Plane im Voraus, welche Inhalte Du erstellen möchtest, inklusive Themen, Veröffentlichungsdaten und Zielgruppen. So behältst Du den Überblick über Deinen Content, vermeidest es Deadlines zu verpassen und bist in der Lage konsistent Beiträge zu posten.

6. Automatisiere wiederkehrende Aufgaben

KI-gestützte Software kann Dir sich wiederholende Aufgaben abnehmen. Ein Beispiel hierfür sind E-Mail-Tools wie Mailchimp oder Sendinblue. Sie helfen Dir dabei, E-Mail-Listen aufzubauen und automatisierte E-Mail-Kampagnen basierend auf dem Verhalten Deiner Abonnenten zu starten.

Mit Social-Media-Management-Tools wie Hootsuite und Buffer kannst Du hingegen Posts im Voraus planen und diese veröffentlichen lassen. Tools zur Workflow-Automatisierung wie Zapier verknüpfen hingegen verschiedene Apps und Dienste, um ganze Arbeitsabläufe zu automatisieren. Beispielsweise kann eine neue E-Mail in Deinem Posteingang automatisch ein Trello-Board aktualisieren oder eine Slack-Nachricht senden.

7. Verwende AI-Tools für Content-Ideen

Wir Kreativen kennen es alle – es gibt Phasen, in denen der Kopf einfach dicht macht und wir nicht aus dem Vollen schöpfen können. Um Dir Inspiration zu holen und die Blockade zu lösen, kannst Du AI-Writing-Tools für Influencer wie ChatGPT ausprobieren. Der KI-Chatbot von OpenAI erstellt anhand Deiner Vorgaben komplette Artikel und Social-Media-Beiträge.

Um jedoch nicht an Authentizität einzubüßen, solltest Du diese Inhalte immer an Deinen Ton anpassen. Außerdem solltest Du Fakten stets auf ihre Richtigkeit überprüfen und auch ein Plagiat ausschließen. Du solltest derartige Tools daher mehr als Inspirationsquelle begreifen. 

Willst Du Deine Rechtschreibung oder Deinen Stil verbessern, helfen Add-ons wie Grammarly dabei, Fehler zu korrigieren. Und selbst Deine Bilder und Videos können durch den Einsatz von AI den letzten Schliff erhalten. Canva gehört zum Beispiel zu den beliebtesten Instagram-Tools für Influencer, das die Bildbearbeitung mit diversen Designvorschlägen und -Themen vereinfacht.

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